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Le Cesas a pour but de promouvoir la santé affective et sexuelle au niveau national, à travers l’information, la sensibilisation, et la formation.
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Actualités
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Conférence de presse du 20 avril pour le lancement de la 3ème édition de la Semaine de la Santé affective et sexuelle
Plus d'informations -
La 3ème Semaine de la Santé affective et sexuelle aura lieu du 2 au 11 mai 2022.
Voir le programme
Le programme est disponible dès à présent. Vous pouvez vous inscrire aux différents évènements en cliquant sur les liens dans le programme.
Agenda
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GenreViolenceGeschlechtGewaltFR09 1606 1
Dynamiques des violences à l’égard des femmes
CREA-HELB Centre de recherches et d'études appliquées de la Haute Ecole Libre de Bruxelles Ilya Prigogine
09 1606 1Dynamiques des violences à l’égard des femmes
CREA-HELB Centre de recherches et d'études appliquées de la Haute Ecole Libre de Bruxelles Ilya Prigogine
- Type d'événement : International
- Organisateur(s) : CREA-HELB Centre de recherches et d'études appliquées de la Haute Ecole Libre de Bruxelles Ilya Prigogine
- Lieu : DMG ULB - Campus Erasme (Route de Lennik 808, 1070 BXL)
Le certificat des Dynamiques des violences à l’égard des femmes s’adresse aux professionnels qui souhaitent approfondir la compréhension de la problématique des violences à l’égard des femmes afin de participer à la prévention et à la lutte contre ces violences définies comme « tous les actes de violence fondés sur le genre qui entraînent, ou sont susceptibles d’entraîner pour les femmes, des dommages ou souffrances de nature physique, sexuelle, psychologique ou économique, y compris la menace de se livrer à de tels actes, la contrainte ou la privation arbitraire de liberté, que ce soit dans la vie publique ou privée.». (Convention d’Istanbul article 3).
Le certificat vise l’acquisition de savoirs, savoirs être et savoirs faire autonomes et collaboratifs, le développement d’un esprit critique et réflexif, la capacité d’agir en contexte pour prévenir, accompagner les victimes et les auteurs de violences à l’égard des femmes et lutter contre ces violences.
Les activités théoriques et les travaux pratiques intègrent de manière continue les dimensions psycho-médico-sociales, juridiques, communication et médias et associent les regards croisés académiques et associatifs.
Elles sont principalement organisées en présentiel sur le campus Erasme.
Structure de la formation : Module 1 : Violences interpersonnelles (en partenariat avec le DMG de l’ULB) – 45h Module 2 : Transversal introductif – 10h Module 3 : Violences entre partenaires – 52h Module 4 : Violences sexuelles – 45h Module 5 : Mariages forcés – 30h Module 6 : Mutilations génitales – 30h Module 7 : Traite des êtres humains et exploitation sexuelle – 8h Stage – 60h Travail de fin de formation (TFF) avec une guidance pédagogique de 8h Objectifs détaillés de la formation à télécharger sur cette page.
Durée de la formation : 288 h (20 ECTS)
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Éducation sexuelleNouveaux médiasSexualité des enfantsPréventionSexualkundeNeue MedienSexualität von KindernPräventionDE09 2909 29
Voll Porno: Jugend/ Medien/ Sexualität in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Inter-Actions
09 2909 29Voll Porno: Jugend/ Medien/ Sexualität in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Inter-Actions
- Type d'événement : National
- Organisateur(s) : Inter-Actions
- Lieu : 12, Bisserwee L-1238 Luxembourg
Inhalte Medien und Sexualität sind in der Entwicklung von Kindern und Jugendliche zentrale Themen, die sehr verschiedene Aufgaben, Chancen und Risiken beinhalten. In der sich rasch wandelnden Medienlandschaft fühlen sich begleitende Erwachsene schnell abgehängt und können ihrer Orientierung gebenden Rolle nicht immer voll gerecht werden. Welche Medien nutzen Kinder und Jugendliche und wie sehr wissen sie (und auch die Erwachsenen) über mögliche Risiken Bescheid. Doch nicht erst die aktuellen pandemiebedingten Herausforderungen zeigen: es stecken auch viele Chancen im Umgang mit Medien, die von Eltern, Bezugspersonen und Pädagoginnen gestaltet werden können. Das Thema Sexualität ist auch 2021 immer noch für viele Menschen in der pädagogischen Arbeit ein eher tabuisiertes Thema. In den Ausbildungen vieler Mitarbeitenden kommt es nicht oder nur am Rande vor. Die Beschäftigung mit dem Thema in vielen Einrichtungen ist eher problem- und defizitorientiert. Ein „über Sexualität sprechen“ fällt vielen Kolleginnen nicht leicht – sowohl im Team als auch Umgang mit dem Klientel. Wie sollen Kinder und Jugendliche ihre Fragen, ihre Erfahrungen und ihre Sorgen besprechen, wenn beide Themen tabuisiert sind? Die zweitägige Fortbildung versucht diesem Problem zu begegnen, indem sie versucht Antworten zu finden auf die Fragen: Wie können Gefahren richtig wahrgenommen werden und wie sollte Ihnen begegnet werden? Wie können Chancen erkannt und genutzt werden?
Ziele Die Ziele der Fortbildung sollen anhand folgender Themen erarbeitet werden: • Persönliche Geschichte mit Medien (und Sexualität) • Kinder und Jugendliche und ihre Nutzung von Medien allgemein • Jugendliche und ihre Nutzung von Medien und Sexualität • Bestandsaufnahme: Medien und Sexualität (was es gibt, wer es nutzt) • Wirkung von Medien und Pornografie
Methoden • Selbstreflexive Methoden mit biografischem Anteil in Einzelarbeit und in Kleingruppen • Präsentation von Mediennutzung und -wirkung • Aktives Ausprobieren von verschiedenen Medien und Medieninhalten • Plenare Gespräche • Kleingruppen und Einzelarbeit mit und ohne Arbeitsblättern • Medien- und Literatur zur Anschauung • Handouts • Erarbeitung von Ergebnissen in Kleingruppen und im Plenum
Zielgruppe Personnel éducatif
Themenbereich Emotions et relations sociales
Spezifikation (INCL/PL) Non-spécifique
Über den Dozenten/die Dozentin Michael Hummert, Diplompädagoge, Sexualpädagoge, systemischer Berater
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Éducation sexuelleNouveaux médiasSexualité des enfantsPréventionSexualkundeNeue MedienSexualität von KindernPräventionDE09 3009 30
Voll Porno: Jugend/ Medien/ Sexualität in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Inter-Actions
09 3009 30Voll Porno: Jugend/ Medien/ Sexualität in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Inter-Actions
- Type d'événement : National
- Organisateur(s) : Inter-Actions
- Lieu : 12, Bisserwee L-1238 Luxembourg
Inhalte Medien und Sexualität sind in der Entwicklung von Kindern und Jugendliche zentrale Themen, die sehr verschiedene Aufgaben, Chancen und Risiken beinhalten. In der sich rasch wandelnden Medienlandschaft fühlen sich begleitende Erwachsene schnell abgehängt und können ihrer Orientierung gebenden Rolle nicht immer voll gerecht werden. Welche Medien nutzen Kinder und Jugendliche und wie sehr wissen sie (und auch die Erwachsenen) über mögliche Risiken Bescheid. Doch nicht erst die aktuellen pandemiebedingten Herausforderungen zeigen: es stecken auch viele Chancen im Umgang mit Medien, die von Eltern, Bezugspersonen und Pädagoginnen gestaltet werden können. Das Thema Sexualität ist auch 2021 immer noch für viele Menschen in der pädagogischen Arbeit ein eher tabuisiertes Thema. In den Ausbildungen vieler Mitarbeitenden kommt es nicht oder nur am Rande vor. Die Beschäftigung mit dem Thema in vielen Einrichtungen ist eher problem- und defizitorientiert. Ein „über Sexualität sprechen“ fällt vielen Kolleginnen nicht leicht – sowohl im Team als auch Umgang mit dem Klientel. Wie sollen Kinder und Jugendliche ihre Fragen, ihre Erfahrungen und ihre Sorgen besprechen, wenn beide Themen tabuisiert sind? Die zweitägige Fortbildung versucht diesem Problem zu begegnen, indem sie versucht Antworten zu finden auf die Fragen: Wie können Gefahren richtig wahrgenommen werden und wie sollte Ihnen begegnet werden? Wie können Chancen erkannt und genutzt werden?
Ziele Die Ziele der Fortbildung sollen anhand folgender Themen erarbeitet werden: • Persönliche Geschichte mit Medien (und Sexualität) • Kinder und Jugendliche und ihre Nutzung von Medien allgemein • Jugendliche und ihre Nutzung von Medien und Sexualität • Bestandsaufnahme: Medien und Sexualität (was es gibt, wer es nutzt) • Wirkung von Medien und Pornografie
Methoden • Selbstreflexive Methoden mit biografischem Anteil in Einzelarbeit und in Kleingruppen • Präsentation von Mediennutzung und -wirkung • Aktives Ausprobieren von verschiedenen Medien und Medieninhalten • Plenare Gespräche • Kleingruppen und Einzelarbeit mit und ohne Arbeitsblättern • Medien- und Literatur zur Anschauung • Handouts • Erarbeitung von Ergebnissen in Kleingruppen und im Plenum
Zielgruppe Personnel éducatif
Themenbereich Emotions et relations sociales
Spezifikation (INCL/PL) Non-spécifique
Über den Dozenten/die Dozentin Michael Hummert, Diplompädagoge, Sexualpädagoge, systemischer Berater
Notre vision
- Approche globale et positive de la santé affective et sexuelle
- Respect des droits humains, déclinables en droits sexuels
- Détabouisation et lutte contre les stéréotypes et toutes discriminations
- Accès pour toutes et tous